Unsere Expertinnen und Experten aus der wissenschaftlichen Zukunftsforschung haben ein kurzes Fragenset erstellt, welches die wichtigsten Aspekte der Zukunftssicherheit eines Unternehmens beinhaltet. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Ihr Unternehmen auf die Veränderungen der Zukunft vorzubereiten.
Future-Proofing wird in einigen Industrien (z. B. Elektronik, Ingenieurswesen, Bau) bereits erfolgreich zu einem Planungsansatz entwickelt und praktiziert. In der Essenz sagt Future-Proofing: Eine Architektur, gleich welcher Art, wird so geplant und realisiert,
dass sie möglichst lange, auch bei einer zukünftigen Veränderung von Anforderungen und Komponenten, im Wesentlichen beibehalten werden kann.
Die Zukunft kann man nur gestalten, wenn man weiß, wo man heute in den entscheidenden
Punkten und Zukunftsfragen steht und wenn es einem gelingt sich ein Bild der Organisation, als Ganzes in der Zukunft zu zeichnen.
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Möchten Sie eine noch detailliertere Analyse vornehmen? Hier erhalten Sie kostenlosen Zugang zu der Future Readiness Vollversion. Diese Fragen wenden ebenfalls die Future-Proofing-Prinzipien auf Ihre Organisation an, um Ihre Zukunftsfähigkeit und -robustheit sowie Ihre Resilienz zu bewerten. Die Analyseergebnisse werden in einem ausführlichen Ergebnisbericht präsentiert. Dieser Service wird Ihnen in Ihrem persönlichen und geschützten myAtlas Bereich zur Verfügung gestellt.
So bewerten Deutschlands Unternehmen ihre Zukunftsfähigkeit
Future-Proofing wird in einigen Industrien (zum Beispiel Electronics, Engineering, Bau) bereits erfolgreich zu einem Planungsansatz entwickelt und praktiziert. In der Essenz sagt Future-Proofing: Eine Architektur, gleich welcher Art, wird so geplant und realisiert, dass sie möglichst lange im Wesentlichen beibehalten werden kann – auch und gerade bei einer zukünftigen Veränderung von Anforderungen und Komponenten. Das vorliegende Assessment leistet erstmalig einen originären Transfer von zehn Future-Proofing-Prinzipien auf eine Organisation (Cluster 1 „Akteurspotenzial“). Ein zweites Cluster „Umfeld-Sensitivität“ zielt auf die beiden organisationalen Umfelder – transaktional/Branche und kontextuell/global – ab und ergänzt so die Akteursperspektive zu einer ganzheitlichen Momentaufnahme der Zukunftsfähigkeit.
Der KPMG Future-Readiness-Index misst die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Er ist ein Indikator dafür, inwieweit die Unternehmen in Deutschland bereits heute wichtige Voraussetzungen erfüllen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Untersucht werden zwölf Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft. Der Index bildet vier Dimensionen ab: die Einschätzung in Bezug auf die allgemeine Stimmung im Hinblick auf die Zukunft („Optimismus“), die derzeitige Selbsteinschätzung in geschäftsentscheidenden Faktoren („Reifegrad“), die aktuellen Aktivitäts- und Investitionsschwerpunkte („Investitionen“) und die Einschätzung zur Relevanz zwölf wirtschaftlicher Megatrends („Trend-Sensitivität“).
Wenn wir etwas über die Zukunft wissen, dann das: Sie überrascht uns immer wieder. Das gilt erst recht für die aktuell von Krisen und Umbrüchen geprägte Wirtschaft. Deshalb sind Organisationen gezwungen, Veränderungsprozesse besser zu antizipieren und in ihrer Bedeutung und ihren Konsequenzen zu verstehen, wenn sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben und Marktveränderungen mittreiben wollen, anstatt von ihnen getrieben zu werden. Unternehmen stehen vor der Frage: Wie möchten wir unsere Zukunft gestalten und wie gehen wir mit den Chancen und Risiken um?